ich halte es nur nicht für all zu wichtig ne anleitung zu machen wie man mastubiert..... :???:

oder es sogar zu testen/auszuprobieren. da kann man auch sinnvolleres mit seiner freizeit anstellen.

solltest dich lieber um deine freundin kümmern als um dich selber ;)

Die Kommentare bezüglich Freizeit und Freundin sind absolut unangebracht. Wenn du meinen Text von Anfang bis Ende durchgelesen hättest, würdest du wissen, dass ichs das alles durchgemacht habe. -.- (sonst würde ichs ja kaum darüber schreiben).

Und wenn du die letzten Zeilen gelesen hättest, würdest du wissen, dass diese "Technik" im regulären Geschlechtsverkehr äußerst nützlich und wirksam ist.

lol du hast viel freizeit oder :D

haste auch nen eigenen staubsauger :Thumbsup:


sorry ist nur spass, haste das auch selber getestet? schaff dir ne freundin an :D

=>Das Motiv des Schreibens, ist der Wille der Menschheit zu helfen

Sicherlich hat einer oder anderer davon bereits gehört: "multiple Orgasmen". Im Alltag kaum wahrgenommen und schon assozieren wir damit genussvolle Höhepunkte von Frauen, die dem männlichen Geschlecht anscheinend von der Natur verwehrt wurden. Die meisten Männer geben sich damit zufrieden und betrachten dies als eine natürliche Gegebenheit ihres Körpers, die sich durch noch so schwere Bemühungen nicht ins Gegenteil kehren lässt.
Ganz nach dem Motto der Renaissance:
"Einmal ist des Hofs nicht würdig,
zwei mal ist der Männer brauch,
drei mal ist des Edelmanns Pflicht,
fünf mal ist der Frauen Recht"
entwickelte sich diese Vorstellung über Jahrhunderte hinaus zu einem Klischee, das heute nur sehr schwer zu zerschlagen scheint. Da fast alle männlichen Säugetiere zu multiplen Orgasmen fähig sind, erschien es kirchlicherseits als eine "Strafe Gottes", die der menschliche Mann durch seine angeblichen Vergehen im Garten Eden verdient hatte...

Aber genug der Klischees und der Märchen. Schließlich will ich vom Gegenteil überzeugen. Zunächst definiere ich den Begriff "multiple Orgasmen": Emotionale und physische Höhepunkte, erzeug durch sexuelle Erregung, die relativ rasch nacheinander erscheinen. D.h. also die Fähigkeit des weiblichen (oder männlichen) Körpers mehrere Orgasmen nacheinander zu haben ohne dabei an sexueller Erregung zu verlieren, was bei den Männern nach dem Samenerguss die Regel ist. Um zum Ziel zu kommen muss man im Detail verstehen, wie das männliche Sexualsystem funktioniert, was der Orgasmus eigentlich ist und wo er stattfindet.

Beim Lesen eines Internet-Artikels vor einigen Jahren bin ich auf einen interessanten kurzen Satz gestoßen: "Using the pot, he was even able to cum twice or more times, without getting off his dick."- Was zu Deutsch übersetz heißt = "Während er das Gras benutzte(rauchte), war er sogar in der Lage zweimal oder mehrmals zu kommen, ohne dabei seine Erektion zu verlieren." Das Kommentar war sonst ziemlich seriös geschrieben. Damals hatte ich überlegt, wie das möglich sein sollte und in der Tat bin ich auf etwas gestoßen, was mich weiterbrachte.
Das Grass vernebelt das Gehirn und beeinflusst dessen Kontrolle über den Körper, man verliert die volle Kontrolle über seine Sprache, sein Handeln; die ansonsten "vollautomatisch" unterbewusst gesteuerten Körperreflexe- und -prozesse, werden für eine kurze Zeit ausgeschaltet. Bedingte Vorgänge wie Schmerzempfinden und Ejakulation werden stark verzögert. Aber dieser Mann hatte einen oder mehrere Höhepunkte und ejakulierte dabei nicht.
Demzufolge sind der Orgasmus und die Ejakulation des männlichen Körpers - 2 VERSCHIEDENE EREIGNISSE, DIE NORMALERWEISE PARALLEL ABLAUFEN.
Dennoch will ich keinesfalls raten irgendwelche "Gräser" zu benutzen, sie schaden nur der Gesundheit.

Nun sollte man wissen, was im Manne drin während des Orgasmus und der Ejakulation geschieht, um weiterzukommen.
Hierzu hab ich ein Zeit/Erregungsdiagramm beider Geschlechter angefertigt:


Aus den beiden Diagrammen wird ersichtlich, dass Frauen nach dem ersten Orgasmus auf dem Plateau (d.h. einem Neveau starker sexueller Erregung)bleiben können, während die Erregung des Mannes sehr schnell abfällt. Damit ein Mann es schafft multiple Orgasmen zu bekommen, muss er unbedingt auf diesem Plateau bleiben.

Der Orgasmus eines Mannes läuft im normalen Fall folgend ab:
=>Bereits bei der starken Erregung werden die Hoden an den Leib herangezogen
=>Die Nebenhoden füllen sich mit Sperma
=>Der Mann merkt den nahenden Höhepunkt an einer Spannung an den Hoden - Die Nebenhoden ziehen sich rhytmisch zusammen und befördern das Sperma in die Prostata hinauf
=>Die Prostata füllt sich mit Sperma, schwillt an und steigert die sexuelle Erregung
=>Das bestehende Sperma in den Samenbläschen wird in die Prostata rausgedrückt, die Prostata wird hart
=>Ist dies passiert, ist die Ejakulation unausweichlich(sog."point-of-no-return")
=>weitere Flüssigkeiten werden in der Prostata dem Sperma beigemischt
=>Die Prostata drückt sich zusammen und befördert das "Gemisch" mit hohem Druck in die Harnröhre
=>Wenn das geschieht, wird er Ejakulationsreflex ausgelöst, die Beckenbodenmuskulatur zieht sich ruckartig mehrmals zusammen und schießt den Samen aus dem Glied heraus. Bemerkenstwert ist die Tatsache, dass der Ejakulationreflex durch den Druck der Samenflüssigkeit ausgelöst wird.
Der wichtigste Muskel der Beckenbodenmuskulatur ist dabei der sogennate PC-Muskel (hat nichts mit Computern zu tun), er verläuft vom Steißbein bis zum Schambein bei BEIDEN Geschlechtern.


Um mehrfache Orgasmen zu erreichen benötigt man Kontrolle über diesen Muskel. Wie man ihn findet? Ganz einfach, das ist der Muskel mit dem man beim Pinkeln den Urinfluss anhalten kann. Dieser Muskel ist von Natur aus kaum im Gebrauch im Vergleich zu unseren restlichen Muskeln, daher benötigt er entsprechend "Training". Diese Training wiederrum ist nichts anderes als rhytmisches Zusammenziehen des PC-Muskels.
Anspannen für mindestens 4 Sekunden und entspannen; mindestens 10 Mal und grundsätzlich - so oft wie möglich am Tag. Die Aktivität von diesem Muskel ist jeglichem Auge verborgen.
Die besten Verhältnisse für die Praxis ist sicherlich die Masturbation. Wenn der Muskel gut aufgebaut ist, gilt: Verhindern einer Ejakulation um jeden Preis. Kurz vor dem Höhepunkt soll die Stimualtion des Penises gestoppt werden und zwar mindestens 5 mal. Bei jeden mal merkt man, dass der Penis empfindlicher geworden ist. Beim 6ten mal soll der PC-Muskel entspannt und die Bewegungen am Penis kurz vor dem "Point of no return" verlangsamt werden. Der Masturbierende wird die erhöhte Spermamenge und einen sehr intensiven Orgasmus bekommen.

DER PUNKT IST, DASS MAN KURZ VOR DEM HÖHEPUNKT ALLE SEXUELL BETEILIGTEN MUSKELN ENTSPANNT UND DEN PENIS NICHT STIMULIERT.
Der entspannte, gekräftige PC-Muskel verschließt die Spermazufuhr in die Prostata sicher, und die Flüssigkeit wird unter hohem Druck direkt vor ihr aufgestaut. Diese Ladung Samen drückt gewaltig auf die Prostata, wodurch diese ohne Sperma anschwillt und für einen hohen Lustgewinn sorgt - ohne zu kommen. Diese Technik hat einen positiven Nebeneffekt: Die Samenblase wird durch den immensen Flüssigkeitdruck stark gedehnt, wodurch sie in der Zukunft noch mehr Sperma speichern kann.

Durch dieses einfache Training lernt man:
*geistige Kontrolle über den Orgasmen
*das Zeitgefühl beim Orgasmus
*der eigentliche Höhepunkt wird von der Ejakulation getrennt

3.)Rektale Übung (optional)
Die oben beschriebene Praktik, während ein Finger in die Anus eingeführt wird. Die Prostata lässt sich von dort aus problemlos ertasten und stimulieren. Man glaubt garned, welch gutes Gefühl man dabei bekommt.

4.)Schritt 4 (Resistenzübung)
Ähnlich wie die Hauptübung, nur sollte man jetzt versuchen dem "Point-of-no-return" noch ein Bisschen näher zu kommen.
Verbesserungen:
*Widerstand gegenüber dem anrückenden Orgasmus
*Man lernt auf dem Plateau zu bleiben
*Der Beckenboden zieht sich ohne Ejakulation zusammen

5.)Schritt 5 (Kontrollübung)
Analog der Hauptübung mit dem Unterschied, dass man bei einem bereits begonnenen Orgasmus die entsprechenden Muskeln völlig entspannt.
Wirkung:
*Kontrolle über einen begonnenen Orgasmus
*erhöhtes Lustgefühl, während alle Drüsen und Hohlräume im Unterleib mit Sperma gefüllt sind

6.)Schritt 6 (Training der Samenbläschen)
Wiederholung der Hauptübung, ganz kurz vor dem "P.O.N.R" soll die Stimulation heruntergesetzt werden, der Vorgang soll 5 mal wiederholt werden. Jetzt den PC-Muskel heftig anspannen. Beim finalen Orgasmus wird mindestens die doppelte Samenmenge herauskommen.
Forschritt:
*Steigerung des Samendruck jenseits der Prostata
*Erhöhung der Ejakulatmenge

7.)Schritt 7 (Konditionsübung)
Wiederholung der Hauptübung, nach dem 5ten mal soll die sexuelle Erregung vollständig abklingen. Anschließend soll sie wieder LANGSAM aufgebaut werden.
Folgen:
*Man lernt die exakte Dosis Erregung zum Orgasmus kennen
*Man stoppe die Masturbation für 2 Stunden....die sexuelle Erregung lässt nicht nach!
*Völlige Kontrolle über den Orgasmus

8.)Schritt 8 (letzte Übung)
Alle vorherigen Übungen sollen kombiniert werden. Am Ende bleibt der Masturbierende stets auf dem Plateau bei höchster sexueller Erregung. Er kann seine Orgasmen selbst dosieren, sowie die Samenmenge, die aus dem Glied herauskommt. Dieser Zustand ist zeitlich unbegrenzt.

9.)Optional (Das Beherrschen der Atmung)
Man versuche beim Ausführen der Übungen ruhig zu atmen, keine Hecheln. Durch den hohen Sauerstoffgehalt im Blut, wird die Wirkung des Hypothalamus im Gehirn unterbunden. Man wird feststellen, dass ein Orgasmus dabei unmöglich ist, selbst mit großem Wunsch. Das ist eine "unendliche Potenz".

Das wars eigentlich alles. Selbstverständlich lässt sich das Erlernte auch beim Geschlechtsverkehr anwenden. Anfänglich sind multiple Orgasmen relativ schwach, ca. 60% eines "Normalorgasmus", doch mit der Zeit werden Sie stärker und erreichen 80-90%. Viel Glück und Ausdauer. Zur Veröffentlichung des Textes oder seiner Teile bitte anfragen.