Das erwartete Treffen zwischen dem Hardware-Wal IBM und der chinesischen Firma "Lenovo" hat stattgefunden. Es handelt sich um das größte chinesische Unternehmen für die PC-Herstellung.
IBM plante seine Abteilung zur PC-Produktion den chinesischen Jungunternehmer zu verkaufen. Die beiden Partner einigten sich schließlich auf 1,25 Milliarden U$, von denen 650 mio.$ auf Kredit und die restlichen 600 mio.$ in Aktien der Company "Lenovo" finanziert wurden.
In den Rahmen der Diskussion fiel auch die Marke "Think", die nun vollständig in chinesischen Besitz ist, darunter auch die Notebookserien "ThinkPad" und Desktops "ThinkCenter".
Der Verkauf der Abteilung sollte IBM ermöglichen neue Server, Prozessoren und Speichersysteme auf den Markt zu werfen.